15.07.18
Es ist Sonntag und ich bin seit Freitag Abend wieder aus Neuseeland zurück. Vorweg sei gesagt, wer jetzt noch spektakulärere Bilder wie von meinen letzten Trip nach Neuseeland erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Unglücklicher Weise hatte ich nur etwa 1,5 Tage um mich auf der Nordinsel etwas umzuschauen und das reicht wahrscheinlich nicht um sich einen besseren Eindruck zu bilden. Aber ich habe die Zeit so gut genutzt, wie ich konnte.
Trotzdem fange ich mal von vorne an :
Am letzten Sonntag bin ich morgens nach Auckland geflogen :

Von Montag bis Mittwoch Mittag musste ich dann in Auckland beim Kunden arbeiten. Über Auckland kann leider nich nich viel sagen. Mein Hotel war neben dem Fernsehturm von Auckland, der der höchste Fernsehturm auf der Südhalbkugel ist. Er wird immer mal in anderen Farben angestrahlt :


Erst Mittwoch Nachmittag konnte ich mich absetzten, um die Gegend zu erkunden und natürlich hat es mich zuerst an die Küste gezogen. Leider anfangs nicht bei dem besten Wetter, habe ich hier Piha Beach besucht:



Und da wachsen Bäume über die Strasse. Die werden nicht gefällt, man fährt einfach drum herum :

Dann ging es weiter durch die Berge Richtung Norden. Im Hintergrund die Bay an der Auckland liegt:


Es wurde immer später, aber einen Strand wollte ich mir noch anschauen und zwar Bethells Beach. Wer sich nun über die Farbe vom Sand wundert......ja der ist so schwarz wie er aussieht. Extrem fein und rabenschwarz.


Fast Sonnenuntergang.


Ein Blick zurück :

Hier noch meine Strecke die ich an dem Tag gefahren bin :

Dann ging es wieder ins Hotel.
Am Donnerstag hatte ich dann zum Glück etwas mehr Zeit und ich hatte beschlossen nach Rotorua zu fahren, wo ich mir die heißen Quellen anschauen wollte. Nach einer etwas 2,5 stündigen Fahrt war ich dann an dem Ort den die Ureinwohner von Neuseeland, die Maori, Whakarewarewa nennen.
Überall riecht es nach Schwefel und Luft is schwer und warm. Aber hier gibt es auch Geysere, die etwas alle 30-45 Minuten heiße Wasserfontänen ausspucken, die eine Höhe von etwa 30 Meter erreichen:

Vulkanische Seen überall :



Und überall dampft und blubbert es aus der Erde.




Die Maori, leben aber dort immer noch und kochen auch noch so, wie seit vielen Generation.
Hier ist so ein Ofen, der nichts anderes ist, als ein planetarisch-betriebener Dampfkochtopf:

Und noch eine Kochstelle. Hier hat das Wasser eine Temperatur von etwas 95-115 Grad. Perfekt um Gemüse zu garen :


Das Wasser ist kristallklar und man möchte am liebsten direkt reinspringen, allerdings mit fatalen Folgen.
Dann ging es nochmal an den Lake Rotorua :


Und noch zu einem Aussichtspunkt, bevor ich langsam wieder ins Hotel zurück musste :


Mein kleines Auto, mit dem ich unterwegs war :

Also landschaftlich war es schon sehr schön :




Das war meine Strecke.

Am nächsten Morgen ging es dann erstmal von Auckland nach Nelson, wo ich noch mal zum Kunden musste. Von dort ging es dann am Nachmittag nach Wellington und von dort dann weiter nach Melbourne.
Also Auckland nach Nelson mir so einem Flugzeug:

An der Küste entlang :


Anflug auf Nelson :


Das lustige an Nelson ist, der Flughafen ist so klein, dass es dort nicht mal ein Gepäckband gibt. Die Koffer werden einfach aus dem Flugzeug auf Wagen geladen und dann auf diesen Wagen eifach vor die Tür vom Flughafen gefahren :

Nachmittag von Nelson nach Wellington. Hierbei muss ich sagen, dass die beiden Städte gerade mal 133km Luftlinie von einander entfernt liegen, deshalb nur ein Bild :

Am frühen Abend ging es dann aber mit einer richtigen Maschine von Wellington nach Melbourne.
Hier sieht man die Küsten von der Nordinsel und der Südinsel :

Wieder einmal lässt sich die Landschaft hier mit Bilder sehr schlecht beschreiben. Mir persönlich hat es auf der Südinsel besser gefallen. Ich hatte zwar mehr Zeit dort verbracht, aber es war auch nicht so bevölkert wie auf der Nordinsel.
Hier noch ein Panorama Bild :

Morgen früh geht es schon wieder nach Sydney, wo ich ein Kurs geben muss. Allerdings nur vier Tage. Da wird es wohl von den Bildern her nicht so imposant. Leider muss ich die Woche darauf zwei Wochen nach Darwin. Dort is es schon Sommer und ich denke die Bilder könnten wieder ganz gut werden.
Es ist Sonntag und ich bin seit Freitag Abend wieder aus Neuseeland zurück. Vorweg sei gesagt, wer jetzt noch spektakulärere Bilder wie von meinen letzten Trip nach Neuseeland erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Unglücklicher Weise hatte ich nur etwa 1,5 Tage um mich auf der Nordinsel etwas umzuschauen und das reicht wahrscheinlich nicht um sich einen besseren Eindruck zu bilden. Aber ich habe die Zeit so gut genutzt, wie ich konnte.
Trotzdem fange ich mal von vorne an :
Am letzten Sonntag bin ich morgens nach Auckland geflogen :

Von Montag bis Mittwoch Mittag musste ich dann in Auckland beim Kunden arbeiten. Über Auckland kann leider nich nich viel sagen. Mein Hotel war neben dem Fernsehturm von Auckland, der der höchste Fernsehturm auf der Südhalbkugel ist. Er wird immer mal in anderen Farben angestrahlt :


Erst Mittwoch Nachmittag konnte ich mich absetzten, um die Gegend zu erkunden und natürlich hat es mich zuerst an die Küste gezogen. Leider anfangs nicht bei dem besten Wetter, habe ich hier Piha Beach besucht:



Und da wachsen Bäume über die Strasse. Die werden nicht gefällt, man fährt einfach drum herum :

Dann ging es weiter durch die Berge Richtung Norden. Im Hintergrund die Bay an der Auckland liegt:


Es wurde immer später, aber einen Strand wollte ich mir noch anschauen und zwar Bethells Beach. Wer sich nun über die Farbe vom Sand wundert......ja der ist so schwarz wie er aussieht. Extrem fein und rabenschwarz.


Fast Sonnenuntergang.


Ein Blick zurück :

Hier noch meine Strecke die ich an dem Tag gefahren bin :

Dann ging es wieder ins Hotel.
Am Donnerstag hatte ich dann zum Glück etwas mehr Zeit und ich hatte beschlossen nach Rotorua zu fahren, wo ich mir die heißen Quellen anschauen wollte. Nach einer etwas 2,5 stündigen Fahrt war ich dann an dem Ort den die Ureinwohner von Neuseeland, die Maori, Whakarewarewa nennen.
Überall riecht es nach Schwefel und Luft is schwer und warm. Aber hier gibt es auch Geysere, die etwas alle 30-45 Minuten heiße Wasserfontänen ausspucken, die eine Höhe von etwa 30 Meter erreichen:

Vulkanische Seen überall :



Und überall dampft und blubbert es aus der Erde.




Die Maori, leben aber dort immer noch und kochen auch noch so, wie seit vielen Generation.
Hier ist so ein Ofen, der nichts anderes ist, als ein planetarisch-betriebener Dampfkochtopf:

Und noch eine Kochstelle. Hier hat das Wasser eine Temperatur von etwas 95-115 Grad. Perfekt um Gemüse zu garen :


Das Wasser ist kristallklar und man möchte am liebsten direkt reinspringen, allerdings mit fatalen Folgen.
Dann ging es nochmal an den Lake Rotorua :


Und noch zu einem Aussichtspunkt, bevor ich langsam wieder ins Hotel zurück musste :


Mein kleines Auto, mit dem ich unterwegs war :

Also landschaftlich war es schon sehr schön :




Das war meine Strecke.

Am nächsten Morgen ging es dann erstmal von Auckland nach Nelson, wo ich noch mal zum Kunden musste. Von dort ging es dann am Nachmittag nach Wellington und von dort dann weiter nach Melbourne.
Also Auckland nach Nelson mir so einem Flugzeug:

An der Küste entlang :


Anflug auf Nelson :


Das lustige an Nelson ist, der Flughafen ist so klein, dass es dort nicht mal ein Gepäckband gibt. Die Koffer werden einfach aus dem Flugzeug auf Wagen geladen und dann auf diesen Wagen eifach vor die Tür vom Flughafen gefahren :

Nachmittag von Nelson nach Wellington. Hierbei muss ich sagen, dass die beiden Städte gerade mal 133km Luftlinie von einander entfernt liegen, deshalb nur ein Bild :

Am frühen Abend ging es dann aber mit einer richtigen Maschine von Wellington nach Melbourne.
Hier sieht man die Küsten von der Nordinsel und der Südinsel :

Wieder einmal lässt sich die Landschaft hier mit Bilder sehr schlecht beschreiben. Mir persönlich hat es auf der Südinsel besser gefallen. Ich hatte zwar mehr Zeit dort verbracht, aber es war auch nicht so bevölkert wie auf der Nordinsel.
Hier noch ein Panorama Bild :

Morgen früh geht es schon wieder nach Sydney, wo ich ein Kurs geben muss. Allerdings nur vier Tage. Da wird es wohl von den Bildern her nicht so imposant. Leider muss ich die Woche darauf zwei Wochen nach Darwin. Dort is es schon Sommer und ich denke die Bilder könnten wieder ganz gut werden.