Donnerstag 19.01.17
Ich bin immer nach in Bangkok, aber morgen geht es schon nach Hause. Die Zeit hier verging wie im Fluge, denn diese Stadt und dieses Land könnte kontrastreicher nicht sein.
Also am Montag morgen bi Frühstück im Hotel saß hat mich ein Kollege aus Brisbane angesprochen, der auch eine Woche in Bangkok ist und wir sind im gleichen Hotel. Es ist ehrlich gesagt zu zweit leichter die Stadt zu erkunden, denn letzte Woche in Malaysia bestand mein Abendprogramm aus Fitnessstudio, essen gehen und fernsehen. Zu zweit ist das anders. Man hat jemanden zum reden, dem man sich mitteilen kann, der die gleiche Sprache fliessend spricht. Das mit der Sprache it auch hier in Thailand ein Problem, und immer wenn wir in Meeting sind fangen die Leute hier an thailändisch zu reden und ich sitze da und denke mir : Wie respektlos von den mich aus der Prozessfindung verbal auszuschliessen. Aber auf der anderen Seite denke ich mir dann, macht doch was ihr wollt, wenn ihr meine Hilfe nicht wollt, kann es mir ja egal sein.
Ich war jetzt mit meinen Kollegen fast jeden Abend in der Stadt unterwegs, meist zu Fuss und wir sind echt weit gelaufen. Ich hatte ja schon angesprochen wie kontrastreich diese Stadt ist und eigentlich gibt es kaum Worte es zu beschreiben. Wir kennen die Bilder aus dem Fernsehen, von der typischen thailändischen Street kitchen. Man läuft also durch die Strassen und sieht wie dort alles mögliche zubereitet wird, hauptsächlich Seafood, und es ist dreckig laut und stinkt teilweise, und fünfzig Meter weiter taucht auf einmal ein riesiges Shopping center auf mit Gucci, Prada und Rolex.
Hier zwei Bilder von einer typischen Strassenküche, auch wenn wir dort nichts gegessen haben nach meinem Fiasko in Indien.
Letzte Jahr ist der König von Thailand, König Bhumibol Adulyadej gestorben und seit dem herrscht eine einjährige Staatstrauer. Viele Menschen tragen zur Bekundung eine schwarze Schleife und überall in der Stadt stehen Bilder und Schreine mit Bildern von ihm. Selbst vor unseren Hotel.
Was mich aber wirklich beeindruckt hat, ist die Solidarität der Menschen in dem Land. Wir waren am Dienstag Abend mit der kompletten Mannschaft von dem Office hier in einem deutschen Brauhaus zum Essen eingeladen. Irgendwann gingen Menschen mit Boxen rum um Geld zu sammeln für die Flutopfer in Südthailand. Als ich dann auch etwas gespendet habe, hat sich der Country Manager herzlichst bei mir bedankt, dass ich seinem Land und den leidenden Menschen helfe mit dieser Spende.
Was man sich hier auf keinen entgehen lassen darf ist die landestypische Thai Massage und so haben wir uns gestern Abend noch in einem guten Massage Salon so eine Massagen gegönnt. Auch wenn wir ziemlich albern in den Klamotten ausgesehen haben muss man echt sagen, dass sie ihr Handwerk verstehen und so haben wir uns gefühlt, als würde ein Panzer über einen hinweg rollen.
Für heute Abend ist noch eine Bootstour geplant, die hier sehr berühmt sind. Ich bin schon sehr gespannt die Stadt vom Wasser aus kennenzulernen.
Ich bin immer nach in Bangkok, aber morgen geht es schon nach Hause. Die Zeit hier verging wie im Fluge, denn diese Stadt und dieses Land könnte kontrastreicher nicht sein.
Also am Montag morgen bi Frühstück im Hotel saß hat mich ein Kollege aus Brisbane angesprochen, der auch eine Woche in Bangkok ist und wir sind im gleichen Hotel. Es ist ehrlich gesagt zu zweit leichter die Stadt zu erkunden, denn letzte Woche in Malaysia bestand mein Abendprogramm aus Fitnessstudio, essen gehen und fernsehen. Zu zweit ist das anders. Man hat jemanden zum reden, dem man sich mitteilen kann, der die gleiche Sprache fliessend spricht. Das mit der Sprache it auch hier in Thailand ein Problem, und immer wenn wir in Meeting sind fangen die Leute hier an thailändisch zu reden und ich sitze da und denke mir : Wie respektlos von den mich aus der Prozessfindung verbal auszuschliessen. Aber auf der anderen Seite denke ich mir dann, macht doch was ihr wollt, wenn ihr meine Hilfe nicht wollt, kann es mir ja egal sein.
Ich war jetzt mit meinen Kollegen fast jeden Abend in der Stadt unterwegs, meist zu Fuss und wir sind echt weit gelaufen. Ich hatte ja schon angesprochen wie kontrastreich diese Stadt ist und eigentlich gibt es kaum Worte es zu beschreiben. Wir kennen die Bilder aus dem Fernsehen, von der typischen thailändischen Street kitchen. Man läuft also durch die Strassen und sieht wie dort alles mögliche zubereitet wird, hauptsächlich Seafood, und es ist dreckig laut und stinkt teilweise, und fünfzig Meter weiter taucht auf einmal ein riesiges Shopping center auf mit Gucci, Prada und Rolex.
Hier zwei Bilder von einer typischen Strassenküche, auch wenn wir dort nichts gegessen haben nach meinem Fiasko in Indien.
Gestern Abend waren wir dann auf einem der Night Market's die hier wirklich extrem gut besucht sind.
Was mich aber wirklich beeindruckt hat, ist die Solidarität der Menschen in dem Land. Wir waren am Dienstag Abend mit der kompletten Mannschaft von dem Office hier in einem deutschen Brauhaus zum Essen eingeladen. Irgendwann gingen Menschen mit Boxen rum um Geld zu sammeln für die Flutopfer in Südthailand. Als ich dann auch etwas gespendet habe, hat sich der Country Manager herzlichst bei mir bedankt, dass ich seinem Land und den leidenden Menschen helfe mit dieser Spende.
Was man sich hier auf keinen entgehen lassen darf ist die landestypische Thai Massage und so haben wir uns gestern Abend noch in einem guten Massage Salon so eine Massagen gegönnt. Auch wenn wir ziemlich albern in den Klamotten ausgesehen haben muss man echt sagen, dass sie ihr Handwerk verstehen und so haben wir uns gefühlt, als würde ein Panzer über einen hinweg rollen.
Für heute Abend ist noch eine Bootstour geplant, die hier sehr berühmt sind. Ich bin schon sehr gespannt die Stadt vom Wasser aus kennenzulernen.





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